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Demenzerkrankung DefinitionWas ist eine Demenzerkrankung?Demenz wird ähnlich wie Alzheimer als ein neurologisches Krankheitsbild bezeichnet. Durchblutungsstörungen im Gehirn können die Ursachen einer Demenz sein, ebenso Eiweißablagerungen. Nervenzellen sterben ab und beeinträchtigen die Funktion des Gehirns. Diese Krankheit durchläuft einige Stadien und ein Verlust der Alltagskompetenz und der Zerfall der Persönlichkeit ist die Folge. Demenz ist eine Krankheit des Gehirns, die ständig fortschreitet.Der Betroffene verliert allmählich die Fähigkeiten, sich zu orientieren, zu erinnern und meist sogar das Sprachvermögen. Demenzkranke können im fortgeschrittenen Status die Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren und diese Krankheit ist daher im späteren Alter die häufigste Ursache, in eine Pflegebedürftigkeit zu fallen. Symptome der DemenzerkrankungDie Gedächtnisstörung ist das wichtigste Symptom einer Demenz. Dabei ist vor allem das Kurzzeitgedächtnis stark beeinträchtigt. Die Betroffenen können die Vergesslichkeit am Anfang noch recht gut überspielen, jedoch belügen sie sich selbst und ihre Familie. Deshalb ist oft schwer, eine Demenzerkrankung rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.Die Symptome steigern sich in drei Demenz Stadien:
Das Frühstadium einer DemenzerkrankungIn diesem frühen Stadium können Demenzkranke den Alltag noch gut selbstständig meistern. Denn hauptsächlich werden am Anfang das Kurzzeitgedächtnis und die Lernfähigkeit angegriffen. Die Fähigkeit zu sprechen und das Vokabular vermindert sich, jedoch kann sich der Demenzkranke ausdrücken, um mit anderen Menschen zu sprechen. Das Langzeitgedächtnis ist in diesem Stadium noch nicht beeinträchtigt. Bekannte Gesichter werden erkannt und tägliche Abläufe bleiben in Erinnerung.Das Mittelstadium der DemenzIn diesem Stadium fallen die täglichen Verrichtungen im Alltag bereits sehr schwer. Tätigkeiten, die kompliziert sind, wie Autofahren, sind nicht mehr zu bewältigen. Demenzkranke entwickeln zudem den Drang ständiger Bewegung und sind innerlich sehr unruhig. Zudem nimmt die sprachliche Fähigkeit weiter ab. Der ständige Drang nach Bewegung kann bei dem Erkrankten dazu führen, das die Person auf einmal verschwunden ist. Einfach das Haus verlassen hat und ziellos und ohne Orientierung umher irrt. Damit der Überblick über den Aufenthaltsort des Demenz erkrankten Menschen nicht verloren geht, eignet sich eine Personenortung mit Hilfe von GPS. Die Webseite https://gps-ortung.net/gps-tracker/ stellt dieses Unterstützung mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten vor.Das fortgeschrittene Stadium der DemenzDer Demenzkranke versteht in diesem Stadium nur noch recht wenig Worte. Sogar an die Menschen, die den Kranken stets begleitet haben, ist keine Erinnerung mehr vorhanden. Alte Gewohnheiten gehen verloren und schließlich sogar die eigene Persönlichkeit. Demenzkranke Menschen, die im Leben immer friedlich waren, zeigen nun unkontrollierte Wutausbrüche. Das eigene Verhalten kann nicht mehr kontrolliert werden. Die Muskulatur baut sich ab und der kranke Mensch erleidet an Inkontinent (Blasenschwäche) und wird bettlägerig. Bei jeder Tätigkeit benötigt der Demenzkranke fremde Hilfe.Therapie bei DemenzerkrankungDemenz kann nicht geheilt werden. Jedoch sind einige Möglichkeiten vorhanden, um den Verlauf der Krankheit hinauszuzögern. Damit wird wertvolle Zeit im Leben des Kranken gewonnen und es bleiben mit der Familie einige Jahre mehr zum Erleben. Einmal erfolgte Hirnschädigungen können nicht mehr rückgängig gemacht werden. Jedoch ist die frühzeitige Therapie sehr nützlich. Die Behandlung beginnt in der Ursache. Denn Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen führen im Gehirn zu Sauerstoffmangel und schaden damit die Blutgefäße. Eine ganzheitliche Behandlung mit Medikamenten kann zur Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit verhelfen. Es kann die Störungen im Verhalten mildern und beugt Schädigungen am Gehirn vor. Daneben sind weitere Therapien sehr wichtig. Dazu gehört das Gedächtnistraining, eine Therapie im Verhalten und der Erinnerung. |
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